„Größere Wohnungsbauprojekte in Berlin sollen schneller geplant und umgesetzt werden. Der rot-rot-grüne Senat beschloss dazu am Dienstag ein dreistufiges Verfahren, um Konflikte, die Bauvorhaben oft ausbremsen, rasch aufzulösen und den tatsächlichen Baubeginn zu ermöglichen. Ziel sei eine bessere gesamtstädtische Steuerung beim Wohnungsbau, sagte Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke). „Die Schaffung von zusätzlichem, insbesondere leistbarem Wohnraum ist eines der prioritären Ziele dieses Senats“, führte sie aus.“ weiterlesen…
Autor: Vladimir Nepp
Einladung zum 14. HERMANN-HENSELMANN-KOLLOQUIUM
Wann: 03.03.2018
Wo: Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin [ ► Karte ]
Das Programm : [ ► PDF ]
Quelle: HERMANN HENSELMANN STIFTUNG
Berliner Abendblatt: Im Ilse-Kiez wird zwischen die Häuser gebaut
„Anfang Januar waren die Mitglieder des Runden Tisches „Ilsestraße“ zum fünften und letzten Mal zusammengekommen, um über die Ergänzungsbebauung in den Höfen und Grünanlagen des Ilse-Kiez-Quartiers abzustimmen. Rund 700 Menschen leben in den zehn Wohnhäusern, die zu DDR-Zeiten hier in Karlshorst-West als Typenbau Q3A gebaut wurden. weiterlesen…
Berliner Woche: Echter oder fauler Kompromiss? Runder Tisch Ilsestraße legt Ergebnisse vor
„Rund 50 Wohnungen weniger, zwei statt drei nachverdichtete Innenhöfe, größere Abstände zwischen Neu- und Bestandsbauten: Auf diese und einige weitere Punkte hat sich der Runde Tisch Ilsestraße zum Bauvorhaben der Howoge in Karlshorst geeinigt. Doch während die einen das Ergebnis als Kompromiss loben, erklären andere den Runden Tisch für gescheitert.“ (Berliner Woche) weiterlesen…
Der Tagesspiegel: „Und nun wieder zur Baupolitik: CDU will hoch hinaus“
„So klar und deutlich bekommt man selten das Baukonzept einer Partei präsentiert: „Grüne Flächen bleiben grün. Und da, wo gebaut werden kann, da bitte so hoch wie möglich.“ So zu hören gewesen vom CDU-Verordneten Martin Schäfer am Donnerstag bei der BVV. Es geht auch um die Grünflächen in der Ilsestraße. Dort wird die Howoge Wohnungen bauen. weiterlesen…
Anfrage an das Bezirksamt vom 18.01.2018
Frage der Bürgerinitiative „Rettet den Ilse-Kiez“ an das Bezirksamt: „Inwiefern ist es vorgesehen vom Bezirksamt klare Regelungen zu finden, dass Bürgerinitiativen, die zunehmend gewünscht sind, auch mit einem klaren Rahmen für gewisse Sachen finanziell unterstützt werden?“