Diese Oase der Begegnung von Alt und Jung, von Mensch und Tier, soll nun im Dezember 2025 für immer zerstört werden.
In den wunderschön architektonisch ineinander übergehenden Höfen sollen fast 100 Bäume gefällt und der Großteil der Grünflächen bebaut werden.
Dies alles:
- trotz Artenschutzgutachten,
- trotz demokratischer Beteiligung,
- trotz der Tatsache, dass dies die letzten zusammenhängenden, von allen begehbaren Grünflächen in Karlshorst-West sind,
- trotz NABU und BUND,
- trotz -zig Stellungnahmen vieler Verbände,
- trotz Klimaschutz,
- trotz mehrerer Alternativen,
- trotz weiterer Möglichkeiten mit Sinn und Verstand.
All das droht verloren zu gehen, wenn der Berliner Senat nicht endlich das geplante Bauvorhaben ändert.
Wir fordern: Bauen im Kiez muss neu gedacht werden – im Sinne von Klima-, Natur- und Gesundheitsschutz.











