Karlshorst muss aufwachen

Am Montag den 24.09.2018 18:00 Uhr, war die Abschlussveranstaltung zu den Karlshorster Stadtteildialogen. Eine gelungene Marketingveranstaltung des Bezirksamtes für gewünschte (selbstorganisierte) Bürgerbeteiligung.

Ein Dank jedoch für diese Idee und die Bereitschaft von Bezirksamt und Verwaltung, so ungezwungen in Gespräche mit Bürgermeister, Stadträten*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen zu kommen.

Ich hatte die Wahrnehmung, dass alle ein ernsthaftes Interesse hatten, einander zuzuhören.

Immer mehr Bürgerinitiativen entstehen in Karlshorst, ob für Verkehrskonzepte, Schul- und Kitaentwicklung, Sport- und Spielplätze, Kultur und Theater, den maßvollen Wohnungsbau oder für den Erhalt und die Erweiterung von öffentlich begehbaren Grünflächen.
Alle wollen diesen Dialog. Ich wünsche mir, dass dieser auch weiterhin so offen, wie am Montag im Kulturhaus geführt wird.

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Berliner Morgenpost: „Wohnungsbau beschleunigen: Plattenbauten aufstocken“

„Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen setzt den rot-rot-grünen Senat unter Druck. Nun will er mehr Tempo machen beim Neubau. Da kommen auch Ideen auf den Tisch, die bisher nicht diskutiert wurden.

Berlin. Viele DDR-Plattenbauten in Berlin könnten demnächst systematisch aufgestockt werden, um mehr dringend benötigte Wohnungen zu schaffen. Der rot-rot-grüne Senat beschloss am Dienstag, im kommenden Jahr ein entsprechendes Pilotprojekt bei der städtischen Wohnungsgesellschaft Howoge zu starten.

Nach den Worten von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) zielt das Vorhaben auf Fünf- und Sechsgeschosser sowie Zehn- bis Elfgeschosser mit flachen Dächern, in denen sich zumeist Wohnungen vom in der DDR gängigen Typ WBS 70 befinden. Diese Gebäude könnten – womöglich in Leichtbauweise – um zwei oder mehr Geschosse aufgestockt werden, wenn die Statik das zulasse. weiterlesen…

Einwohnerantrag schafft es auf die 20. Sitzung der BVV Lichtenberg

„Für alle Freunde der grünen Innenhöfe in Lichtenberg!
In diesem Video könnt Ihr Abgeordnete sehen und hören, die sich für ein familienfreundliches und lebenswertes Lichtenberg engagieren. Es gab auch Abgeordnete, die sich gegen den Einwohnerantrag aussprechen, sie haben sich am 21.06.2018 nicht zu Wort gemeldet…
Die Bürger werden sich bei der nächsten Wahl an die ausgesprochenen aber auch die unausgesprochen Worte und die nun folgenden Taten der Abgeordneten erinnern.
Die Vertreterin und der Vertreter des Einwohnerantrages haben sehr überzeugend in ihrem Redebeitrag die Interessen der Lichtenberger Bürger vertreten, wir danken Euch sehr für das Engagement!“ (Wir von der Ilsestraße in Karlshorst)

Quelle: http://lichtenberg.demokratielive.org/

1:0 für die Bürger in Lichtenberg

Der Einwohnerantrag schafft es als Punkt Ö 4.1 auf die Tagesordnung der 20. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg von Berlin!

Am 21.06.2018 werden die Abgeordneten über den Einwohnerantrag „Hände weg von den grünen Lichtenberger Innenhöfen“ als dringliche Vorlage zur Beschlussfassung entscheiden.

Wir gehen von einer breiten Unterstützung durch eine Mehrheit der Abgeordneten aus.

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2018_06_21_DS_0830_VIII